Desktop-Displaying

In der heutigen Zeit sind, bei höherem Alter, Menschen von Formen der Demenz betroffen, die besondere Anforderungen an das Betreuungspersonal stellt. Neben den krankhaften Formen der Demenz gibt es aber auch viele Formen, wo sich die Veränderung des Gedächtnisses dem steigenden Alter der Bevölkerung anpasst. Allen gemein ist jedoch, das die Leistungen des Langzeitgedächtnisses ausgeprägter werden. Lange haben wir uns mit Alltagsbegleitern über ihre Kunden unterhalten. Bei den Gesprächen zeigte sich eine periodische Arbeitsweise des Langzeitgedächtnisses, die ja auch in der Fachliteratur so genannt wird. Die Funktionsweise des Desktop-Displayings orientiert sich daran, traumasensibel, denn unsere wichtigsten Kunden sind ältere Personen, denen wir mit dem Desktop-Displaying ermöglichen wollen die schönen Gefühle, die einst mit einer Erinnerung im Gehirn abgespeichert wurden, wieder zu erleben. Dadurch, dass wir die visuelle Gedächtnisarbeit vereinfachen bleibt im Gehirn Energie übrig, die für die Erinnerung mit Emotionen eingesetzt werden kann. Diese Emotionserinnerungen sind ein wichtiger Teil im Leben älterer Menschen und verbessern die Gefühle, die wir durch visuelle Reize im Gehirn auslösen können. Ein schönes Zitat von Pater Anselm Grün möchten wir hier einfügen: Wir werden nicht nur durch das genährt was wir essen. Die Freude an den Dingen ist die eigentliche Nahrung. Die Seele wird stärker und kraftvoller, wenn wir in dieser Emotion Lebendigkeit, Verbundenheit, Energie erleben.

Dies alles tun wir nach dem Grundsatz: Das Gehirn ist wie ein Muskel, nicht wie eine Seife! Es wird nicht weniger, wenn man es benutzt. Mit schönen Erinnerungen und Gefühlen zu trainieren halten wir für sehr gut! Es wird sehr interessant hierzu medizinische Berichte zu bekommen!

Lebensqualität
Was auch auffiel ist, dass nur wenige wissen, welche Macht dass Unbewusstsein über den Menschen hat und diese Macht noch nicht genutzt wird.
Anhand einer Skizze möchten wir die Einflussnahme verdeutlichen.

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Zu Beginn des Lebens ist das Unbewusstsein noch nicht entwickelt. Es bildet sich erst zwischen dem 1. und 7. Lebensjahr. Zum Ende des Lebens ist es stark ausgeprägt. Wenn die soziale Interaktion des Menschen nachläßt und der Lebensraum kleiner wird ist es hauptsächlich für die Gefühle eines Menschen verantwortlich. Sehr eindrücklich erklärt das Dr. Joe Dispenza in dem Film Emotion. Es wird klar, dass die Gefühle eines Menschen stark von dem Gesehenen geprägt werden.

Ein überaus großes Problem für fast alle ist diffuse Angst! Etwas das fast nicht zu fassen ist, aber enorm viel Energie im Gehirn blockiert. Lange Zeit haben wir gebraucht diese zu identifizieren und ab zu stellen. Abbildungen über das Desktop-Display betrachtet geben dem Betrachter Energie zurück, die sonst leicht verschwendet wird.

Durch eine starke Sehbehinderung fallen mir Dinge auf, die sonst im Verborgenen bleiben und sie niemand verbalisieren kann.

Mit dem Desktop-Displaying werden alle Möglichkeiten hier ausgeschöpft und wir freuen uns sehr diese Möglichkeit geben zu können!



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