Das
Desktop-Displaying wird speziell für Senioren gemacht.
Bei
diesen Personen ist die Hilfe, die ein Desktop-Display bringen kann
wahrscheinlich sehr groß.
Aus
persönlicher Erfahrung können wir dies sagen!
Die
Augen haben eine enorme Kraft und diese Kraft möchten wir ausbauen und
nutzen für Ihr Wohlbefinden!
Wir
möchten die mögliche Kraft der Gehirne nutzen um schöne Gefühle zu
schaffen. Die mögliche Kraft dazu schlummert in JEDEM.
Wir haben aber einen Weg gefunden diese nun durch technisch aktuelle Dinge zu nutzen.
Besonders
stolz
sind wir darauf das periodische Gedächtnis des Menschen, das mit
Erinnerungen und Bildern funktioniert nun optimal mit dem Bildwechsel
nach ca. 15 Sekunden trainieren zu können.
Denn das Gehirn ist ein Muskel,
keine Seife. Es wird nicht weniger, wenn man es benutzt!
Dr.
Eric Kandel hat sich sehr mit Erinnerungen befaßt.
Ich
erlebe durch eine Sehbehinderung, dass seine Ergebnisse richtig sind.
Aufgrund meiner eigenen Erfahrungen helfe
ich leidenschaftlich gerne beeinträchtigten Menschen Anerkennung für
ihr Lebenswerk zu bekommen.
Durch
einen zusätzlichen Hinweis von Hr. Prof. Dr. Gerald Hüther angespornt
versuchen wir Erinnerungen besser, einfacher, positiv nutzbar zu
machen.
Um das
Nutzungsprinzip einmal grafisch zu betrachten habe wir uns Bilder
anfertigen lassen, die wir hier gerne präsentieren:

Auf
dem ersten Bild ragen symbolhaft 2 Turmspitzen herauf. Die Kegelform
verdeutlicht dabei 2 kombinierte Dinge: 1. Die Abnahme der
körperlichen Leistungsfähigkeit im Alter, 2. die dadurch resultierende
Abnahme der sozialen Interaktion des älteren Menschen wird in
ähnlichem Masse immer kleiner. Der Abstand der beiden Spitzen wird
immer größer.
Zwischen den beiden Turmspitzen befindet sich eine rote Form. Sie
soll das Desktop-Displaying sein.
Ergänzt mit Schatten von
Personen
zeigt sie
die
höchst mögliche Individualität,
die
eine
Persönlichkeit hat.
Gleichzeitig
symbolisiert
die
umgedrehte Kegelform auch die Veränderung
des
Gedächtnisses.
Das
Kurzzeitgedächtnis wird mit zunehmendem
Alter schlechter,
das Langzeitgedächtnis
dafür besser.
Das
Desktop-Displaying kann somit ein gutes Angebot zu einer Lösung dieser
Problemkombination darstellen!
Menschen sind heutzutage visuell geprägte Wesen. Fast alles, an was
wir uns erinnern, speichern wir in Vorstellungsbildern ab. In der
Psychologie wird beschrieben, dass Vorstellungsbilder die folgenden
Komponenten haben:
V
isuell, A uditiv, T
aktil, K
inestetisch, E motional

Die visuelle Komponente ist
wesentlich stärker als alle anderen Komponenten! Aber gerade
in den schönen Erinnerungsemotionen, die abgerufen werden können,
steckt enorm viel positive Energie.
Diese Erfahrung mache ich real.
Visualisierungen und Revisualisierungen haben enorme Wirkung! Dr. Joe
Dispenza nutzt zur Visualisierung auf seinen Seminaren MindMovies.
Deren Wirkung ist enorm!
Prof.
Paul Whalen
führte eine interessante Studie mit Traumapatienten durch, deren
Ergebnisse durch das Desktop-Displaying umgekehrt werden. Die durchweg
unbewußt erzeugten Gefühle werden zum Benefit des Betrachters.
Das
Unbewußtsein ist kaum bekannt. Seine Mächtigkeit jedoch enorm! Lesen
tut man oft den Ausspruch, dass das Unbewusstsein 1000mal mächtiger
ist als das Bewusstsein.
Der Mensch agiert mit seinem bewussten Denken wie ein Motorboot, an
das ein Uboot gekettet ist. Das ist die flexible Variante! Die
statische, bei der ein Eisberg mit einem kleinen Teil aus dem Wasser
ragt, sich unter Wasser, unsichtbar, jedoch ein riesiger Teil
befindet, spiegelt die Machtverhältnisse gut wieder.

Die Beeinflussung des Menschen
durch das Unbewusstsein soll durch das Betrachten von Abbildungen
des Desktop-Displayings reduziert werden. Kontinuierliches Training
durch foveales und peripheres Sehen von Abbildungen des
Desktop-Displayings kann die Zunahme des unbewussten, ungewohnten
Einflusses auf das Menschenleben reduzieren. Durch die erhöhte
Aufmerksamkeit, die ein Betrachter Bildern schenkt, die mit
Smartgeräten angezeigt werden können schaffen wir es gezielt große
Mengen an Energie der Aufmerksamkeit folgen zu lassen. Ein
Grundprinzip, dass schon im Marketing aus monetären Gründen fast
überall verwandt wird.

Die Hirnleistung ist nicht ablesbar an Schweiß auf der Stirn oder ist
hörbar an keuschen. Wenn jedoch ein großer Hirnleistungsbestandteil
frei wird, wird die Leistung sofort, unmerklich auf andere
Wahrnehmungen übertragen.
Das erlebe ich!
Sinn
und Zweck des Desktop-Displayings ist es die Hirnleistung, die zur
Verarbeitung der visuellen Komponente genutzt wird, zu reduzieren,
dass die frei werdende Energie zur Unterstützung anderer Komponenten
zur Verfügung steht. Ein Wirkprinzip, das bisher kaum bekannt ist.
Auch sollen unbewußte Dinge den Betrachter unterstützen. Vor dem
Desktop-Displaying lag die Kraft des Unbewussten wie in einer
Schatztruhe auf dem Grund des Meeres.
Schöne Gefühle sollen aber aus Erinnerungen entstehen und aktuell
positive Energie geben!
Ein
halbleeeres Glas kann zu einem halbvollen werden, wenn Kraft und Energie durch
Revisualisierung dem Körper zur Verfügung stehen!
Wie
man oben aus der Zeichnung der Wahrnehmunshierarchie sehen kann ist
die visuelle Komponente hoch priorisiert und sehr stark. Alle
Gefühle hängen von ihr ab!
Vorstellen
kann man sich das recht einfach. Wie aus der Klammergesetzgebung der
Mathematik wirken sich positive Eindrücke auf den Menschen aus.
(V(A(T(K(E))))) = Aktuelle
Wahrnehmung
D-D(V(A(T(K(E))))) = Aktuelle Wahrnehmung
Einen
kleinen Überblick gibt dieser F I L M
Das
Desktop-Displaying ist der Aufbruch zu einer Gefühlswelt weit ab vom
Festland der Sprache.
Der Nucleus accumbens wird durch den Bildwechsel und die gehirngerechte Verarbeitung der Bilder stark stimuliert.
Vorstellen kann man sich das wie es ist Gebärdensprache an zu wenden.
Man hat eine bestimmte Sache anhand eines Bildes im Kopf. Diese drückt
man nicht durch sprechen, sondern durch Gebärden aus und kommuniziert
einfach anhand eines anderen "Sinnes". Das schöne Gefühl zu
kommunizieren kann entstehen.
Wenn
die körperliche Leistungsfähigkeit nachläßt und der eigentliche
Lebensraum immer kleiner wird, sollen schöne Gefühle, wenigstens
anhand des optischen Reizes durch Erinnerungen über Abbildungen des
Desktop-Displayings ausgelöst werden können.

Das
Sehen findet im Gehirn statt!


Die
Augen sind nur die sichtbaren Teile des Sehsystems, dass sich
zusätzlich durch den Sehnerv und das Sehzentrum bildet. Sie nehmen das
Gesehene mikroskopisch genau wahr. Der Weg des Sehnervs führt sehr nah
an der Amygdala, der Alarmzentrale des Gehirns, vorbei. Diese
Tatsachen werden beim Desktop-Displaying besonders berücksichtigt.



Hier
erzählt Veit Lindau über Dopamin, was für schöne Erinnerungen sehr
wichtig ist:
Das Bild ist Link zu einem FILM
Was
durch die besondere Feinfühligkeit, die ich durch meine Sehbehinderung
erlangte, auffiel, ist dass die Farben Schwarz
und Weiß, sowie lineare, geometrische Formen
enorme Energien des Gehirns blockieren. Die Amygdala im
Gehirn wird dadurch, speziel bei älteren Personen, leicht
angesprochen. Mit, Farbmanagement und Verformungen ist es jedoch
gelungen viel Energie dem "subjektiven Wohlbefinden" des Betrachters
zurückzugeben, die normalerweise als Aufmerksamkeitsenergie vor
Gefahren abgezogen wird.
In dem Film Emotion erklärt
Dr. Joe Dispenza, dass das Gehirn nicht unterscheiden kann zwischen
realen und irrealen Situationen. Das nutzen wir, dass Abbildungen,
optimiert, von den Augen aufgenommen werden können, um dem Menschen
schöne Gefühle zu bereiten.
Wir nutzen, dass das Gehirn mit Bildern funktioniert und uns das
periodische Gedächtnis viel Energie für Wohlbefinden bereithält. Die
durch das Präsentationsgerät und die digitale Verarbeitung der
Abbildungen mögliche "Kanalisierung" von Aufmerksamkeitsenergie ist
enorm, läßt sich aber leider nicht beziffern. In Supermärkten kennt
man das Wirkprinzip des Primings. Bei jedem Individuum bewirkt sie
andere Effekte.
Genau
so bekannt ist der Umstand: Die Energie folgt der Aufmerksamkeit!
Um
einen Eindruck zu bekommen, welche Macht das Gehirn hat und wie
wichtig es ist sich damit zu beschäfftigen empfehle ich Ihnen sich
einen kurzen Film zum Seinfeld-/Konstanzaeffekt anzusehen. Darin wird
sehr eindeutig gezeigt, welche Macht das Gehirn über den Menschen hat
und dass es schade wäre diese Macht nicht positiv zu nutzen. FILM
Jedoch
haben wir mit dem Desktop-Displaying jetzt endlich eine Möglichkeit
gerade älteren Personen schöne Gefühle aufgrund von speziell
bearbeiteten Abbildungen zu schenken. Es wurden schon erstaunliche
Dinge festgestellt.
Realisiert
wurde es durch einfache Dinge:
Reduktion
der Farben Schwarz
(Lichtabsorption) und Weiß
(starke Lichtreflexion)
Veränderung
unnatürlicher, linearer
Formen, wie man auch hier gut an den Zeichnungen und Bildern
erkennen kann.
Veränderung
von Bildformaten und -größen.
Handelsübliche
Geräte, qualitativ nicht extrem hochwertig, mit einfachster Abdeckung
und enormem Effekt.
Verifiziert
werden uns die Effekte sofort durch Gefühlsänderungen, die so marginal
empfunden werden, dass sie normalerweise kaum auffallen. Aber wir
können sie durch die Bearbeitung sehr früh entstehen lassen, was
bisher nicht möglich war. Gerade bei Senioren ist es sehr wichtig,
diffuse Angst zu reduzieren, wo es nur geht, damit diese nicht auch
noch Gesundheit blockiert!
Das Desktop-Displaying befaßt sich mit vielen unbekannten, jedoch sehr
wichtigen, visuellen Wahrnehmungen. Auch in der heutigen Zeit sind
viele davon vermeintlich unrealistisch.
Neu
ist ein Desktop-Display auf jeden Fall!
Eine smarte Präsentationsart, die gut aussieht und permanent für die
Ansicht und damit für das Gehirn optimierte Abbildungen zeigt und alle
15 Sekunden auf die nächste Abbildung geht. Eine Endlosschleife mit
schönen Erinnerungsabbildungen bekommt damit eine ganz neue Bedeutung!
In Dr. Eric Kadels Institut in New York fand man heraus, dass stabile
Erinnerungsgefühle nur entstehen können, wenn stark Aufmersamkeit
gegeben wird. Dies wird erreicht durch den Bildwechsel, den auch jedes
Smartgerät kann.
Wenn ältere Menschen nur noch
"in Gefühlen" leben können ist es schade, diese NICHT
zu fördern.
Welche
Ausmasse genau die Hilfe durch ein Desktop-Display hat, die Kluft aus
der ersten Abbildung zwischen abnehmender körperlichen
Leistungsfähigkeit und sozialer Interaktion zu verkleinern, das vermag
niemand genau zu sagen. Experten des aktiven Alterns können hier wohl
auch nur tendentielle Aussagen machen.
Über eines bin ich mir jedoch
durch persönliche Erfahrung ganz sicher: Die Kluft wird etwas
verkleinert und der Mensch, der auf Abbildungen des
Desktop-Displayings schaut, kann sich an seinen Erinnerungen
einfacher und besser erfreuen.